Zahnchirurgie.
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Michael Rehberg
Modernste Methoden für schmerzfreie Eingriffe.
Der Begriff Zahnchirurgie löst bei vielen Menschen Angstgefühle aus. Denn meistens wird damit das schmerzhafte Ziehen von Zähnen verbunden. Doch in der heutigen Zeit hat die Zahnchirurgie einiges mehr zu bieten. Neben der klassischen Zahnextraktion steht der Zahnerhalt auch bei hoffnungslosen Zähnen an oberster Stelle. Und so bieten auch wir in unserer Praxis vielfältige zahnchirurgische Eingriffe, die wir Ihnen im Folgenden zusammengestellt haben. Und sollte bei Ihnen doch ein Zahn gezogen werden, können wir Ihnen dank einer gezielten, örtlichen Betäubung eine komplett schmerzfreie Durchführung garantieren. Und auch nach der Entfernung des Zahnes haben Sie durch unsere Methode des schonenden Luxierens (Lockerns) mit speziellen Instrumenten deutlich weniger Beschwerden als üblich.
Weisheitszahnentfernung
Die Erfahrung zeigt, dass bereits eine örtliche Betäubung ausreicht, um eine komplette Schmerzausschaltung zu erzielen. Zusätzlich haben Sie im Anschluss weniger Nebenwirkungen als bei einer Vollnarkose, da bei der örtlichen Betäubung schonender vorgegangen wird.
Wurzelspitzenresektion
Kommt es im Anschluss an eine Wurzelbehandlung zu einer chronischen Entzündung an der Wurzelspitze (Apicale Ostitis, Zyste), kann es notwendig werden, diese zusammen mit etwas umliegenden Gewebe zu entfernen. Eine kleine örtliche Betäubung reicht dafür völlig aus. Im Anschluss kann die Entzündung ausheilen, das Gebiet wieder verknöchern und eine dauerhaft schmerzfreie Situation erreicht werden. Dieser Zahn kann im optimalen Fall genauso lange halten wie die anderen Zähne auch.
Parodontalchirurgie
Bei fortgeschrittener Parodontitis kann es notwendig werden, die Wurzeloberflächen zu reinigen und zu glätten. Hierzu muss das Zahnfleisch vom Zahn abgeklappt, ausgedünnt und anschließend wieder vernäht werden.
Rezessionsdeckung
Liegt der Zahnhals frei, kann dieser durch verschiedene operative Maßnahmen wieder abgedeckt werden. Hierzu wird aus dem Gaumen etwas Bindegewebe entnommen und auf den Zahnhals transplantiert (Bindegewebstransplantat). Mittlerweile gibt es dafür auch künstliches Material, das die Entnahme des eigenen Bindegewebes erspart.
Guided Bone Regeneration (GBR) bzw. Membrantechnik
Bei schüsselförmigen (vertikalen) Knochendefekten, die einen Knochenverlust entlang der Wurzel bedeuten, können verschiedene Maßnahmen den eigenen Knochen zum Wachstum anregen und so verlorengegangen Knochen wieder ersetzen. Dies gilt leider nicht für die übliche Parodontitis (horizontaler Knochenverlust). Hier kann nur der Knochenabbau gestoppt werden.
Periimplantitis-Therapie
Die Periimplantitis ist ein bakteriell-entzündlicher Prozess eines Implantats und geht mit einem Knochenverlust einher. Wird dieser Prozess nicht gestoppt, droht der Implantatverlust. Die Periimplantitis entspricht in etwa der Parodontitis natürlicher Zähne.
Mögliche Ursachen sind:
Angewandte Therapie:
Die Periimplantitis-Therapie stellt auch die moderne Zahnmedizin vor schwierige Herausforderungen und führt nicht immer zum Erfolg. Deswegen gilt auch hier der Grundsatz: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Aus diesem Grund sollte jeder Patient, besonders Patienten mit Implantaten, in ein engmaschiges Recallsystem eingebunden werden und regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen.
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